16. Ar­chi­tek­tur­bi­en­na­le: Bel­gi­en

Die spannendsten Länderpavillons der diesjährigen Architekturbiennale Venedig stellen wir in kurzen Beiträgen und in loser Folge vor.

Architekturbiennale
Publikationsdatum
21-06-2018
Revision
26-07-2018
Die europäisch-blaue Agora wird im Lauf der Biennale als Plattform für politische Diskussionen belebt.

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Die europäisch-blaue Agora wird im Lauf der Biennale als Plattform für politische Diskussionen belebt.
Foto: Courtesy La Biennale di Venezia, Fotograf: Italo Rondinella
Spiegelfolien an der Fassade machen den Besucher zu einem Teil der Installation.

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Spiegelfolien an der Fassade machen den Besucher zu einem Teil der Installation.
Foto: Judit Solt
Ein neuer Begriff für eine alte Vision, die zunehmend in Gefahr gerät.

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Ein neuer Begriff für eine alte Vision, die zunehmend in Gefahr gerät.
Foto: Courtesy La Biennale di Venezia, Fotograf: Italo Rondinella
Das orthogonale Raumsystem wird als unpassende Basis für eine Gesprächskultur entlarvt.

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Das orthogonale Raumsystem wird als unpassende Basis für eine Gesprächskultur entlarvt.
Foto: Judit Solt
Der Innenraum wird mit seinen Begrenzungen erfahrbar gemacht.

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Der Innenraum wird mit seinen Begrenzungen erfahrbar gemacht.
Foto: Judit Solt
Die europäisch-blaue Agora wird im Lauf der Biennale als Plattform für politische Diskussionen belebt.

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Die europäisch-blaue Agora wird im Lauf der Biennale als Plattform für politische Diskussionen belebt.
Foto: Courtesy La Biennale di Venezia, Fotograf: Italo Rondinella
Spiegelfolien an der Fassade machen den Besucher zu einem Teil der Installation.

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Spiegelfolien an der Fassade machen den Besucher zu einem Teil der Installation.
Foto: Judit Solt
Ein neuer Begriff für eine alte Vision, die zunehmend in Gefahr gerät.

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Ein neuer Begriff für eine alte Vision, die zunehmend in Gefahr gerät.
Foto: Courtesy La Biennale di Venezia, Fotograf: Italo Rondinella
Das orthogonale Raumsystem wird als unpassende Basis für eine Gesprächskultur entlarvt.

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Das orthogonale Raumsystem wird als unpassende Basis für eine Gesprächskultur entlarvt.
Foto: Judit Solt
Der Innenraum wird mit seinen Begrenzungen erfahrbar gemacht.

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Der Innenraum wird mit seinen Begrenzungen erfahrbar gemacht.
Foto: Judit Solt
Die europäisch-blaue Agora wird im Lauf der Biennale als Plattform für politische Diskussionen belebt.
Spiegelfolien an der Fassade machen den Besucher zu einem Teil der Installation.
Ein neuer Begriff für eine alte Vision, die zunehmend in Gefahr gerät.
Das orthogonale Raumsystem wird als unpassende Basis für eine Gesprächskultur entlarvt.
Der Innenraum wird mit seinen Begrenzungen erfahrbar gemacht.

In den Innenraum des Jugendstilbaus, der während des Zweiten Weltkriegs vergrössert und dem Zeitgeist entsprechend verändert wurde, hat das Kuratorium ein Amphitheater implantiert. Radikal behauptet es sich als Symbol gebauter Demokratie – ganz im Gegensatz zu den Bürobauten im Europäischen Viertel von Brüssel, die eher als Spekulationsobjekte daherkommen. Als Ort für eine Veranstaltungsreihe macht es die Bedeutung der Kommunikation innerhalb Europas sichtbar und regt an zu Überlegungen über die Rolle Brüssels als Gastgeber der europäischen Regierung.

Auftraggeber: Fédération Wallonie-Bruxelles
Kuratoren: Traumnovelle & Roxane Le Grelle
Ort: Giardini

«Being in a Biennale»: Die Kuratoren im Video-Interview
Weitere Artikel zur 16. Architekturbiennale Venedig finden Sie hier.

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