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Ju­go­sla­wi­sche Mo­der­ne

TEC21 2014 24

CHF 10.00
Print Date
13-06-2014
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Durch den Balkankrieg der 1990er-Jahre in Jugoslawien geriet eine ganze Generation talentierter Architekten in Vergessenheit. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hatten eine bauliche Moderne geschaffen, die die Identität des jungen Vielvölkerstaats prägte. Dessen Weg zwischen den ­Nachkriegsblöcken erlaubte selbstverwalteten Sozialismus und eine vergleichsweise offene Gesellschaft. 

Im Themenschwerpunkt:

  • Heterogenität und Egalitarismus – Maroje Mrduljaš
  • Ausgeschlagenes Erbe – Marko Sauer
  • «Nicht jeder schätzt die Platte so wie wir» – Marko Sauer