«Öf­fent­li­che Bau­herr­schaf­ten lo­ben ver­mehrt Stu­di­en­auf­trä­ge aus.»

Stimmt das?

Publikationsdatum
17-05-2024
Kantonale Entwicklung von Projektwettbewerben und Studienaufträgen nach oder in Anlehnung an SIA 142 bzw. SIA 143 von 2018 bis 2022.

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Kantonale Entwicklung von Projektwettbewerben und Studienaufträgen nach oder in Anlehnung an SIA 142 bzw. SIA 143 von 2018 bis 2022. Gesamtschweizerisch betrachtet nahm das Volumen sowohl von Projektwettbewerben als auch von Studienaufträgen zu. Dabei überwiegt der Anteil von Wettbewerben klar – mit steigender Tendenz. Auf kantonaler Ebene ist das Bild sehr heterogen: Die Trends lassen sich nicht einer Sprachregion zuordnen.
Datenvisualisierung: Valérie Bovay
Kantonale Entwicklung von Projektwettbewerben und Studienaufträgen nach oder in Anlehnung an SIA 142 bzw. SIA 143 von 2018 bis 2022.

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Kantonale Entwicklung von Projektwettbewerben und Studienaufträgen nach oder in Anlehnung an SIA 142 bzw. SIA 143 von 2018 bis 2022. Gesamtschweizerisch betrachtet nahm das Volumen sowohl von Projektwettbewerben als auch von Studienaufträgen zu. Dabei überwiegt der Anteil von Wettbewerben klar – mit steigender Tendenz. Auf kantonaler Ebene ist das Bild sehr heterogen: Die Trends lassen sich nicht einer Sprachregion zuordnen.
Datenvisualisierung: Valérie Bovay
Kantonale Entwicklung von Projektwettbewerben und Studienaufträgen nach oder in Anlehnung an SIA 142 bzw. SIA 143 von 2018 bis 2022.

Nein. Über die ganze Schweiz gesehen wurden von 2018 bis 2022 stets mehr Projektwettbewerbe als Studienaufträge öffentlich ausgeschrieben, Tendenz steigend. Der Anteil der Stu­dienaufträge blieb in etwa stabil. In vereinzelten Kantonen entwickelt sich der Trend gegenläufig zum aktuellen Kurs, beispielsweise in den Kantonen Bern, Aargau und Freiburg. In diesen Kantonen ist es für ein frisch gegrün­detes Büro tatsächlich schwieriger, Fuss zu fassen, sofern die Nachwuchsförderung in den Programmen nicht berücksichtigt wird.

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