OPEN CALL
Architekturkritik als Anregung zum Diskurs!
Fünf Architekturkritiken zur Greencity argumentieren unterschiedliche Sichtweisen und regen damit zu weiteren Diskussionen an - ein Aufruf zur Beteiligung.
In den vergangenen Wochen haben wir Kritiken der Studierenden des Masters of Advanced Studies (MAS) in Geschichte und Theorie der Architektur der ETH Zürich auf education.espazium publiziert. Im Rahmen des Seminarthemas «Steuern: eine Architekturkritik» setzten sie sich mit der Greencity auseinander und damit, wie Steuern dort die gebaute Umwelt prägten.
Viele Fragen wurden gestellt: Wie grün ist die Greencity? Schaffen städtische Strukturen Urbanität? Welcher Mehrwert ist dabei entstanden? Fünf Texte liefern Antworten und regen zu weiteren Diskussionen an. Doch das Potenzial der kritischen Auseinandersetzung liegt nicht nur darin, Erkenntnisse auszutauschen, sondern auch daraus für die Zukunft zu lernen. Darum möchten wir den Diskurs ausweiten und laden alle Leserinnen und Leser dazu ein, uns eigene Beiträge einzusenden.
Im Februar 2025 werden wir im Themenheft zur Greencity fünf weitere Architekturkritiken der Studierenden publizieren. Dieser Auseinandersetzung möchten wir die Argumente unserer Leserschaft hinzufügen.
Senden Sie uns Ihre Gedanken zur Greencity als Kurzformat bis maximal 1000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) bis zum 31. Januar 2025. Wir freuen uns, damit ein möglichst breites Spektrum an Perspektiven abzubilden.
Texte an maria.lampe [at] tec21.ch oder auf LinkedIn als Kommentare zum Eintrag des Open Calls.
➔ Hier gehts zu den Architekturkritiken zur Greencity.