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Toni-Areal Zürich
TEC21 2014 39
10.00 CHF
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Der grösste Umbau der Schweiz hat beinahe die Dimension eines Stadtgevierts: Neun Departemente von zwei Hochschulen, ein Museum und einige hundert Bewohner sind ins Toni-Areal eingezogen. Beim Bau der Grossmolkerei 1977 hatte niemand an eine mögliche Umnutzung gedacht. So erwies sich die Tragstruktur, die einst für die Lasten der Produktion ausgelegt war, als glückliche Fügung für den Umbau.
Im Themenschwerpunkt:
- Industrie, Kultur – Gerhard Mack
- Tragendes Potenzial – Clementine Hegner-van Rooden
- «Ingenieurbaukunst unter Zeitnot» – Clementine Hegner-van Rooden