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Glas­ge­wand

TEC21 2024 23

14.00 CHF
Print Date
11-10-2024
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Glasgewänder von Gebäuden lassen die visuelle Grenze von Innen und Aussen verschwimmen. Das Konzept des Filter House greift dieses Thema auf und spinnt es weiter, indem es die umliegende Bepflanzung als erste Schicht der Verschattung nutzt. Die Vollverglasung der Gebäude auf dem Helvetia Campus hingegen zielt vor allem auf den grösstmöglichen Lichteinfall für die Arbeitsplätze. Die zwei Beispiele zeigen exemplarisch auch unterschiedliche Methoden – von minimalem Materialeinsatz bis Hightech-Lösung – zur Herstellung vielschichtiger Glasfassaden, um die gewünschte visuelle Durchlässigkeit zu erreichen.

Im Themenschwerpunkt

  • Verschmelzung von Innen- und Aussenraum – Marc Frochaux
    Das Wohnen im Garten wird durch den Einsatz von Glas zum Gestaltungsthema. Die Bepflanzung ist nicht nur im Haus erlebbar, sie wird auch als Verschattung mitgenutzt.
  • Ein Mantel aus Glas – Kathrin Siebert
    Die erste Etappe der Transformation des Helvetia Campus Basel ist abgeschlossen. Die Zwillingsgebäude – eins alt, eins neu – sind eingehüllt in eine Collage aus Glas.