Das schönste Haus des Jahres steht in Zürich

Das Haus Alder von Fuhrimann Hächler Architekten erhielt den diesjährigen Preis für das schönste Einfamilienhaus.

Publikationsdatum

13-10-2021

Tina Cieslik

Head of Content espazium.ch

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Die Kubatur des Hauses vermittelt zwischen der kleinteiligen Bebauung in der Nachbarschaft und dem quer stehenden Volumen des Alterszentrums Trotte.

Foto: Anna-Lena Walther

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Die Abdrücke der Schalungsbretter und die unregelmässigen Fugen bilden ein grafisches Netz, das den Baukörper optisch zusammenführt.

Foto: Valentin Jeck

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Sperrholzplatten dienen im Innern als Verkleidung, wo die Aussenwand aus Beton besteht – wie hier im DG.

Foto: Valentin Jeck

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Raumhohe Schränke und der Zugang zum Bad bilden ein Volumen im 1. OG.

Foto: Valentin Jeck

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Die Einbauten nehmen sich zurück und verschmelzen in ihrer reduzierten Form mit der Architektur. Der Arbeitsraum begrenzt den Raum zur Treppe.

Foto: Andrej Zouev

Zum elften Mal lobt der Callwey Verlag den Wettbewerb «Häuser des Jahres» aus. Aus 180 Einsendungen wählte die Jury die 50 eindrucksvollsten Einfamilienhäuser. Gewonnen hat der Bau von Fuhrimann Hächler, den wir in TE21 23-24/2021 porträtierten. Hier gehts zum Artikel.

Weitere Informationen zum Preis und den weiteren Preisträgern: callwey.de

Jury

Peter Cachola Schmal, Direktor Deutsches Architekturmuseum

Ulrich Nolting, Geschäftsführer des InformationsZentrum Beton

Dr. Fabian Peters, Chefredaktor der Zeitschrift Baumeister

Udo Wachveitl, Schauspieler

Roland Merz, Chefredaktor der Zeitschrift Atrium

Katharina Matzig, Architekturjournalistin

Sven Aretz & Jakob Dürr von Aretz Dürr Architektur (Vorjahressieger)