Dis­kurs mit An­sa­ge – ei­ne Chro­nik

150 Jahre TEC21

Ein Blick auf die letzten 150 Jahre zeigt: Nichts bleibt so, wie es war, und das ist gut so. In unserer Geschichte 1874–2024 tummeln sich Eisenbahner, Ingenieurdynastien, Architekturkritiker, Fortschrittsbegeisterte, Technikskeptiker sowie Planerinnen und Planer aller Disziplinen.

Publikationsdatum
28-06-2024

1847–1874
Privatbahnen im Konkurrenzkampf

Am Anfang unserer Geschichte steht ein für das zwinglianische Zürich sündhaft üppiges Blätter­teiggebäck: die spanischen Brötli, die im 19. Jahrhundert als Badener Spezialität galten und der ersten Eisenbahnstrecke auf ausschliesslich Schweizer Boden den Spitz­namen «Spanisch-Brötli-Bahn» einbrachten. Die 23 km lange Verbindung zwischen Zürich und Baden wurde 1847 eröffnet und von der Schweizerischen Nordbahn betrieben. 

Die weitere Entwicklung liess nicht lange auf sich warten: Die Bundesverfassung von 1848 und das Eisenbahngesetz von 1852, das die Erstellung und den Betrieb von Eisenbahnen privaten Gesellschaften unter der Aufsicht der Kantone überliess, schufen die Voraussetzungen für den Ausbau des Schweizer Eisenbahnnetzes. Es folgten ein vom Konkurrenzkampf zwischen den Privatbahngesellschaften befeuerter Bauboom, diverse Pannen und mehrere Konkurse – und das Bedürfnis der Konstrukteure nach einer Plattform, um sich über neueste technische Entwicklungen auszutauschen.

1874–1879
Plattform der Eisenbahn-Pioniere – «Die Eisenbahn»

1874 gründete der Verlag Orell Füssli  & Co. die Zeitschrift «Die Eisenbahn», die als Autorenzeitschrift wöchentlich die Entwicklung des Eisenbahnbaus verfolgte. In der ersten Ausgabe vom 1. Juli 1874 erklärte die Redaktion ihre Absicht, «in einer allgemein verständ­lichen Weise alle jeweiligen Tagesfragen [zu] erörtern» – und kündigte damit einen Diskurs an, den die folgenden Generationen bis heute weiterführen sollten. Publiziert wurden Berichte über technische, wirtschaftliche und rechtliche Fragen, über die zahlreichen Unglücksfälle und ihre Ursachen, «Mittheilungen über neueste Projecte», Bücher, Firmen- und Produktemeldungen sowie «Wünsche und Beschwerden aus dem Publikum». 

Die Technischen Vereine GEP (Gesellschaft ehemaliger Studie­ren­der des eidgenössischen Polytechnikums in Zürich) und SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) suchten zur selben Zeit ein Organ für ihre Mitgliederinformationen. Zunächst druckte die GEP ihre Mitteilungen in der «Eisenbahn», später erschienen erste Berichte aus dem Vereinsleben der kantonalen Ingenieur- und Architektenvereine.

Nur ein Jahr später, 1875, gründete die Waadtländer SIA-­Sek­tion eine eigene Publikation, das «Bulletin de la Société vaudoise des ingé­nieurs et des architectes». Aus dieser Zeitschrift, die seither ununterbrochen erscheint, entwickelte sich unsere Schwesterzeitschrift. 1876 wurde die «Eisenbahn» offiziell Vereinsorgan von GEP und SIA, die die Zeitschrift im Gegenzug mit Subventionen unterstützten, einen Redaktor einsetzten und ein sechzehnköpfiges Redaktions­komitee bestimmten.

1880–1899
Infrastrukturbau und technische Industrie – «Schweizerische Bauzeitung»

1880 übernahm der Ingenieur August Waldner die «Eisenbahn» zunächst als Redaktor. 1883 kaufte er Orell Füssli die Zeitschrift ab und gab ihr einen neuen Namen, der thematisch weniger eng gefasst war. Ab dem 6. Januar 1883 hiess die Zeitschrift «Schweizerische Bauzeitung». Sie dokumentierte technische Projekte im Brücken-, Tunnel-, Strassen- und Seilbahn­bau, bei Flusskorrektionen, Wasserversorgung und Kraftwerkbau, aber auch Innovationen der Maschinen- und Apparateindustrie wie das Telefon. Ausserdem gab es Berichte über Begebenheiten und Errungenschaften im Ausland, vor allem auch auf dem Gebiet der Architektur, wo von Bautechniken über Baustile, etwa das Bündner Haus, bis zur Stadtentwicklung in Chicago Verschiedenes Platz hatte. Ab 1881 wurden wichtige «Concurrenzen», meist für öffentliche Bauten, abgebildet.

1900–1918
Der Sohn, der sich für Architektur interessierte 

August Waldner hatte vor 1900 seinen Studienfreund August Jegher in die Redaktion geholt. Nach Waldners Tod übernahm Jegher 1906 die Herausgeberschaft. Kurz darauf stiess sein Sohn Carl hinzu, der – ebenfalls Ingenieur – fortan Architektur und Städtebau mehr Gewicht beimass. Nun wurden Projekte vom Wettbewerb bis zum Bau in mehreren Ausgaben dokumentiert, etwa bei der Mittleren Rheinbrücke in Basel. Verfolgt wurden auch die Wettbewerbe für das Kunsthaus Zürich, das Kunstmuseum Basel und das Hauptgebäude der Uni­versität Zürich. Der Bau der Rhätischen Bahn und ihrer Viadukte hatte einen prominenten Platz. Weil der Erste Weltkrieg die meisten Bauprojekte unterbrach, sind die Jahrgänge ab 1914 entsprechend ­schmal.

1910 gründeten der SIA Ticino und der Verleger Grassi die «Rivista Tecnica della Svizzera italiana», die zum Organ der neuen Tessiner Architektur werden sollte. Heute erscheint unsere italienisch­sprachige Schwesterzeitschrift unter dem Namen Archi.

1919–1929
Wohnbauausstellungen und schnelle Autos

In der Schweizerischen Bauzeitung erschien die frühe moderne Architektur nur in wenigen Artikeln. Architekturkritiken von ­Peter Meyer sorgten für Debatten. Er lieferte sich ein Duell mit dem Schweizerischen Werkbund und der Gruppe der modernen Architekten ABC. Besprochen wurden die verschiedenen Wohn­bauausstellungen, etwa 1930 «Wohnung für das Existenzminimum» und die Ausstellung «Das neue Heim» von 1928 in den Musterhäusern von Max E. Häfeli. Zum Wettbewerb für den Völkerbundpalast in Genf 1927 erschien der Bericht des Preisgerichts. Ein Beitrag über die Teststrecke auf dem Dach des Fiat-Werks Lingotto in Turin und mehrere Artikel zum Bau der Panoramastrasse bei Gandria zeugen vom Interesse am Automobilismus. Daneben dokumentierte man Flusskorrektionen, Wasserkraftwerke sowie Verschiebungen und Umbauten von Eisenbahnbrücken.

1930–1945
Sport, Lokomotiven und alternative Baustoffe

Der Sohn von Carl Jegher, Werner Jegher, wurde 1931 Redaktor und später auch Herausgeber in dritter Generation. Moderne Architektur kam weiterhin nur am Rand vor, viel eher wurden Villen in historistischem Stilvokabular gezeigt. Immerhin erschien die von Alfred Roth redigierte Beilage «Weiterbauen» als «Diskussionsblatt für die Probleme des Neuen Bauens und verwandter Gebiete» in sechs Heften zwischen 1934 und 1936. Einige Ferienhäuser von Roth selbst wurden publiziert und die Namen Alvar Aalto und Frank Lloyd Wright tauchten hin und wieder auf. Zwei wichtige moderne Bauten in Zürich, die bis heute erhalten sind, wurden allerdings breit dokumentiert: das Hallenstadion von Karl Egender und das Kongresshaus von Max E. Häfeli, Werner Moser und Rudolf Steiger. Zur Landesausstellung 1939 gab es ein Sonderheft, in dem der Baubericht und die Eröffnung des Kongresshauses Platz fanden. Prominent behandelt wurde der Bau von Schwimmbädern – Hallen- wie Freibädern. Der Lokomotivbau war weiterhin ein Kerngebiet, ebenso der Brücken- und Kraftwerkbau. Im Krieg war die Rationierung von Rohstoffen ein wichtiges Thema, das in Form von Berichten über neue Baumethoden mit alternativen Materialien erörtert wurde.

1945–1959
Skepsis nach dem Zweiten Weltkrieg

Ab 1945 leiteten Werner Jegher und Adolf Ostertag die Redaktion. 1948 wurde Ostertag Mitbesitzer und Mitherausgeber. Ab 1950 unterstützte Hans Marti als Architekturredaktor das Duo. Ziel war bis in die 1960er-Jahre eine lückenlose Dokumentation des technischen Fortschritts in verschiedenen Fachgebieten sowie der wichtigsten Bauten vom Wettbewerb bis zur Vollendung.

Die Schweizerische Bauzeitung hatte 5000 Abonnenten, davon nur 20 % SIA-Mitglieder. Das Organ erreichte somit zu wenige Verbandsmitglieder, was man mit einem Abo für alle ändern wollte. Dies scheiterte jedoch am Preis und dem Widerstand der Maschinen- und Elektroingenieure, die sich in der Publikation zu wenig vertreten sahen. 

Vermehrt erschienen Artikel zu gesellschaftlichen Fragen. Das Entsetzen über die Rolle der Technik bei den Verheerungen und Verbrechen im Zweiten Weltkrieg sass tief in den Knochen. Die Technikskepsis wird deutlich in Leitartikeln wie «Der Mensch im Kraftfeld der Technik» von Adolf Ostertag in Schweizerische Bauzeitung 29/1955. Gefordert wird eine Zusammenarbeit von Technik, Geistes- und Sozialwissenschaften, in der Hoffnung auf eine bessere gesellschaftliche Kon­trolle der technischen Entwicklung und auf eine Nutzung der Technik im Dienst der Menschen, nicht gegen sie. Diese Jahre sind technikskeptisch, jedoch nicht fortschrittsfeindlich: Davon zeugen beispielsweise ein Bericht über das erste nur durch Solar­thermie geheizte Haus oder die wunderbaren Fotografien und Pläne, mit denen die Eröffnung des Flughafens Kloten gefeiert wurde.

1960–1972
Vom Familienbetrieb zur Aktiengesellschaft

Anfang der 1960er-Jahre plante der SIA, eine eigene Zeitschrift herauszugeben. Adolf Ostertag und Werner Jegher wiederum hatten keine Nachkommen und sorgten sich um den Fortbestand der Bauzeitung. Am 1. Januar 1966 übernahmen fünf technische Verbände die Zeitschrift: der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein (SIA), die Gesellschaft ehemaliger Studierender der ETH (GEP), die Association Amicale des Anciens Elèves de l’Ecole Polytechnique de l’Université de Lausanne (A3E2PL), der Bund Schweizer Architekten (BSA) sowie die Association Suisse des Ingenieurs Conseils (ASIC, heute suisse.ing). Am 27. September 1966 gründeten sie die Verlags-AG der akademischen technischen Vereine (seatu) mit dem SIA als Hauptaktionär. Diese Organisation besteht bis heute, seit 2015 als espa­zium – Der Verlag für Baukultur.

Geprägt sind die Hefte der 1960er-Jahre von Projekten für Kirchen. Vorgestellt wurden auch Bauten von Schweizer Architekturbüros im Ausland, etwa der Schweizer Pavillon von Willi Walter für die Weltausstellung in Osaka 1970, sowie alle Projekte der Landesausstellung 1964 in Lausanne und 1971 das SIA-Hochhaus am Schanzengraben in Zürich. Architekturfotografie war ein Thema, es erschienen Bildbeiträge ohne Text. Hans Marti konstatierte das Fehlen von Architekturkritik, was zu Diskussionen führte. Neben Beiträgen zu Kraftwerkbauten finden sich auch vereinzelt Gedanken über Raumplanung und Naturschutz.

1973–1979
Wirtschaftskrise und Neugestaltung – «Schweizer Ingenieur und Architekt»

Mit dem Ölschock brachen 1973 die Bauinvestitionen völlig zusammen und damit auch das Inse­rategeschäft. Die Hefte waren schmal, auf der Redaktion gab es Sparmassnahmen. Das obligatorische Abonnement scheiterte 1974 in einer Abstimmung des SIA erneut. Erst im zweiten Anlauf entschied die GV 1981, allen Mitgliedern mit ihrem Mitgliederbeitrag ein Zeitschriften-Abo zu ermög­lichen. Der Entscheid war eng mit der Namensfrage verbunden. 1974 feierte die Schweizerische Bau­zeitung ihr 100-Jahr-Jubiläum, doch schon vier Jahre später war es Zeit für eine Neugestaltung. Eine Arbeitsgruppe um den Architekten Rodolphe Luscher sorgte für ein neues Layout und den neuen Namen «Schweizer Ingenieur und Architekt». Dieser sollte die Nähe zum SIA verdeutlichen. Der Begriff «Bau» war aus dem Namen eliminiert, so waren alle Mitglieder zufrieden. Es war ein Jahrzehnt der Suche nach Auswegen aus der Beklemmung durch die bewusst gewordenen «Grenzen des Wachstums».

1980–1989
Sorge um die Umwelt und die Gotthardautobahn

Ab 1982 erhielten alle SIA-Mitglieder eine der drei Zeitschriften («Rivista tecnica», «Ingénieurs et architectes suisses», «Schweizer Ingenieur und Architekt SI+A»). Der Anspruch auf vollständige Baudokumentation musste aufgrund des wachsenden Umfangs von Informationen aufgegeben werden. Umnutzungen, Sanierungen und Renovationen nahmen mehr Raum ein, auch die Umweltwissenschaften wurden wichtiger; «Umweltverträglichkeit» tauchte als Stichwort auf. Die Zahl der publizierten Wettbewerbe wuchs.

In der Architektur dominierten grundsätzliche ästhetische, kunsthistorische oder gesellschaftliche Fragen und solche zur Raumplanung. Das Baugeschehen wurde hingegen kaum diskutiert. Verkehrsfragen waren prominent vertreten. Ein Heft widmete sich der Eröffnung der Gotthard-Autobahn 1980.

1990–1999
Interdisziplinarität und Gleichstellung

In der Redaktion des SI+A fand Mitte der 1990er-Jahre ein Generationenwechsel statt. Die redaktionelle Verantwortung wurde in die Ressorts «Architektur», «Bauingenieurwesen» und «Energie/Umwelt» aufgeteilt und gleichzeitig die Interdisziplinarität grossgeschrieben. Die Redaktion produzierte nun die Zeitschrift samt Satz und Layout selbst, was sie bis heute tut. 1995 wurde die erste Co-Chefredaktorin, Inge Beckel, angestellt. Ab 1999 übernahm die Architektin Rita Schiess als erste Verlegerin die Leitung der Verlags-AG als Nachfolgerin von Benedikt Huber, der den Generationenwechsel vollzogen hatte.

2000–2009
Architektur, Ingenieurwesen, Umwelt – «tec21»

Wiederholt kam es zu Verwechslungen zwischen der Zeitschrift «SI+A» und dem Verbandskürzel SIA; zudem wollte der SIA signalisieren, dass er kein «Vereinsblättli» hatte, sondern eine redak­­tionell selbstständige Fachpublikation. Deshalb sollte ein neuer Name die Unabhängigkeit der Zeitschrift darstellen. Seit Herbst 2000 steht tec21 für das griechische «techne», was Technik und Tektonik bedeutet und somit Ingenieurwesen und Architektur verbindet; «21» verweist auf das 21. Jahrhundert und die Verpflichtung zur nachhaltigen Entwicklung, die 1992 an der UN-Kon­ferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro proklamiert und in der «Agenda 21» festgehalten wurde. 

Seit ihrer Gründung 1966 war die Verlags-AG der akademischen technischen Vereine vergleichsweise bescheiden aufgestellt: Das Personal bestand – nebst dem Verwaltungsrat – aus einer Assistentin als einziger Angestellten. Mit der strategischen und operativen Leitung war das Präsidium des Verwaltungsrats mandatiert. Die Verlags-AG konzentrierte sich darauf, die Zeitschriften «tec21» und «TRACÉS» heraus­zugeben. Der Wandel begann 2008, als die Präsidentin des Verwaltungsrats eine neue Stelle für die ­operative Verlags­leitung schuf. Diese Entflechtung der Zuständigkeiten ermöglichte eine zeitgemässe Umstrukturierung des Verlags und der Redak­tionen.

2010–2024
Drei Sprachen, vier Medien, viele Disziplinen 

2011 übernahm die Verlags-AG die italienischsprachige Zeitschrift «Archi», die Nachfolgezeitschrift der Tessiner «Rivista tecnica» und ebenfalls offizielles Verbandsorgan des SIA. Dies erlaubte es, Themen landesweit und dreisprachig zu behandeln. 2012 ging unser mehrsprachiges Portal ­espazium.ch online.

Weil sich der Name «tec21» als dauerhaft erklärungs­bedürftig erwies, ergänzten wir ihn 2012 zu «TEC21 – Schweizerische Bauzeitung». Auch der Verlag erhielt 2015 den neuen Namen espazium – Der Verlag für Baukultur.

Die letzten Jahre waren geprägt von einem rapiden Struktur­wandel der Medienbranche: Digitalisierung und soziale Medien verändern das Leseverhalten, neue Werbestrategien lassen die Budgets für Inserate schrumpfen, Zeitungen und Zeitschriften passen sich an oder werden eingestellt. Weil wir feststellen, dass der Bedarf unserer Leserinnen und Leser – beziehungsweise unserer User – nach qualitätvollen ­Fachmedien ungebrochen ist, bleiben wir dran und erfinden uns neu: TEC21 – Schweizerische Bauzeitung erscheint nun nicht mehr im Wochenrhythmus und der Fokus liegt stärker auf Themen, die über die Tages­aktualität hinaus für die Planungs- und Baubranche relevant sind (vgl. «Denkraum für die Planung»). Neueste Meldungen und Themen­dossiers – laufend aktualisierte, kuratierte Sammlungen von Artikeln, Videos und Meldungen – finden sich auf espazium.ch. 

2018 ging espazium.competitions online, mit einer Datenbank, in der wir alle öffentlich ausgeschriebenen Konkurrenzverfahren der Schweiz, zahlreiche private Ausschreibungen und deren Ergebnisse erfassen. 2019 folgte der Relaunch der Website espazium.ch zum Onlineportal für Baukultur, 2022 die Aufschaltung von espazium.education – Das Bildungsportal für die Baubranche sowie von espazium.events – Die Agenda für Baukultur, die wir in Zusammenarbeit mit dem SIA betreiben. Im Sommer 2024 wird die Rubrik espazium.services hinzukommen, die die umfassenden Dienstleistungen des Verlags abbildet.

Wir freuen uns auf die nächsten Jahre!

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