SBB-Areale: vom Betrieb zur Stadt
Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB besitzen Grundstücke an bester Lage, die optimal erschlossen sind. Aufgrund des Strukturwandels werden rund 150 von ihnen in den kommenden Jahren für eine Neunutzung frei. Damit bieten sich den Städten Chancen: Sie können im Zentrum wachsen, und dank eindeutiger Eigentumsverhältnisse sind die Planungsbedingungen zumindest in dieser Hinsicht vergleichsweise komfortabel. Es heisst aber auch: Die Umnutzung findet nicht im leeren Raum statt. In Aspekten wie der Verkehrsplanung, der Freiraumgestaltung oder dem Lärmschutz sind die Grenzen der jeweiligen Projekte teilweise eng gesteckt und wenig flexibel. Und: Immer individuell (und nicht zu unterschätzen) sind die jeweiligen politischen Rahmenbedingungen – daher gibt es auch kein Patentrezept für eine erfolgreiche Arealentwicklung.
Wir zeigen drei Beispiele aus Basel, Lausanne und Zürich, bei denen jeweils unterschiedliche Verfahrensarten zum Zug kommen. Sie bieten keine Standardlösung, sondern suchen Antworten. Denn: Was bedeutet Stadt heute und in Zukunft? Wie wird Stadt gemacht? Und: Wer macht dabei mit?
Weitere Beiträge aus der Publikation «SBB-Areale: vom Betrieb zur Stadt» finden Sie hier.
Pressespiegel
Die Immobilienstrategie der SBB findet aktuell viel Beachtung, ebenso wie die Berichterstattung zu einzelnen Projekten. Eine Auswahl an Pressetexten finden Sie unter den unterstehenden Links.
SBB Immobilien allgemein
Zürich Neugasse
- Mit 200 Leuten ein Konzept für Zehntausende Quadratmeter Stadtgebiet erarbeiten?
Die SBB findet: Das geht.- Zürcher Neugasse-Areal: Vorschlag für mehr günstige Wohnungen geht Initianten zu wenig weit
- Die Bahn baut besser
La Rasude, Lausanne
- La nouvelle vie du quartier du Flon
- Samedi matin, lors d’un atelier participatif, 60 habitants ont soumis leurs idées d’aménagement pour les futurs bâtiments
- Le projet urbain la Rasude à Lausanne enfin dévoilé
Güterbahnhof Wolf, Basel