Schweizer Preis für Putz und Farbe: Die nominierten Projekte
Am 4. Februar wird in Luzern der Schweizer Preis für Putz und Farbe verliehen. Wir zeigen die zwölf Projekte, die es in die zweite Runde schafften. Das Spektrum reicht von Klöstern bis zu städtischen Genossenschaftsbauten, von eigens hergestelltem Sumpfkalkputz bis zu Sgraffitofassaden.
Die nominierten Projekte zeigen ein Spektrum von Anwendungsmöglichkeiten, von handwerklicher Sorgfalt, ja schon fast einer virtuosen Selbstverständlichkeit in der Anwendung des Materials, das Freude macht und zum Nachahmen einlädt:
- Eingangshalle Schulhaus am Ekkarthof
- Haus Alpenrose, Andermatt
- Wohnüberbauung Oberzelg, Winterthur-Sennhof
- Hofcafé Rathaus zum Äusseren Stand, Bern
- Schwestern vom Heiligen Kreuz, Institut Menzingen
- Haus Mühlerain, Meilen
- Historisches Museum Lausanne
- Bâtiment CODHA, Ecoquartier Jonction, Genf
- Wohn- und Geschäftshaus «Marktplatz Dorenbach», Binningen
- Kloster Maria Opferung, Zug
- Haus Holdergasse, Vaduz
- Siedlung Buchegg, Zürich
Beteiligen Sie sich auch am E-Voting für den Publikumspreis, der im Rahmen der Branchenmesse appli-tech digital am 17. Februar 2021 vergeben wird.
Weitere Infos: www.visit.appli-tech.ch/publikumspreis