In einer architektonisch-ethnografischen Forschungsarbeit, untersuchte die Architektin und Wohnbauforscherin Rebekka Hirschberg ein experimentelles Wohnhaus aus den 1970er Jahren, das es den Bewohnern ermöglichen sollte, ihre Wohnung in verschiedenen Lebensphasen zu verändern, zu verkleinern oder zu vergrößern. Die Studie hat das Ziel aus den 42 Jahren Wohnerfahrungen Erkenntnisse für zukünftige Gebäude zu gewinnen.