Die fantastischen … Abkürzungen!
TBA, TAZ, BLS, SBB, EKW, RBS, BVB, TKG, UVEK, AWEL, TUZ, GEVI, BAV, ERZ, BD, KI, Astra – Planer, Bauherren, Unternehmer u. a. aufgepasst: Wer dazu gehören will, muss die Begriffe draufhaben.
PS, PFS, PSS, GPKO, KOSI, BHUS, DP, AP, EK, AGr, öBL, UBB, OBL, GV – informieren, diskutieren, entscheiden und auf die PGV warten.
UNF, UEF, TSTE, PUN, EABA, CST, HPL, GBT, LBT, ARZW, FZRS, ÜRO, NT, VoMa, ANU, SOMA, ÜMA, TBM – Strassen, Brücken, Tunnel: instand setzen, neu bauen oder dem Objekt vertrauen?
VMS, UPS, VOLS, WTA, BSA, LSA, NST, MSÜ, MÜLS, RBBS, StFV – lenken, steuern, sichern und damit auf KAPO und ED verzichten.
Abkürzungen sind in der Projektarbeit an der Tagesordnung, um effizienter und schneller – quasi asap – zu kommunizieren. Nur, gilt das immer?
Die grössten Abenteuer beginnen zwar mit den Worten: «Ich kenn da eine Abkürzung.» Aber nur zu leicht kann diese zum Umweg werden.
Ab und an eine Abk. auszuschreiben oder auszusprechen erleichtert Berufsanfängern, Branchenfremden oder neuen Kollegen die Arbeit und den Einstieg ins Projekt. Das schont Herz und Nerven, und der AED kann bleiben, wo er ist.
MfG, dd/TEC21.