Die Zu­kunft des öf­fent­li­chen Raums

«Mehr als Gestaltung. Öffentliche Plätze 4.0»

Wer gestaltet den öffentlichen Raum, und wer nutzt ihn? Welche Rolle spielen Plätze in einer Zeit des Wandels, in der das Verhältnis von öffentlich und privat, physisch und virtuell, vertraut und fremd neu ausgehandelt wird?

Publikationsdatum
26-09-2017
Revision
26-09-2017

Um diese Fragen drehte sich die Tagung «Mehr als Gestaltung. Öffentliche Plätze 4.0», die der SIA in Kooperation mit dem Schweizerischen Städteverband am 21. September veranstaltet hat. Die Veranstaltung war ausgebucht, und sie erfüllte die hohen Erwartungen des Publikums. Die Referate der eingeladenen Kultur- und Sozialwissenschafter, Architekten, Landschaftsarchitekten, Künstler und Journalisten waren höchst spannend, und die Vortragenden scheuten sich nicht, brisante Themen beim Namen zu nennen – etwa die Folgen der Privatisierung öffentlicher Räume auf demokratische Werte oder die Rolle der Verwaltungen. Auch in den beiden Podiumsdiskussionen wurden die heissen Fragen differenziert auf den Punkt gebracht.

Aufgrund des hohen Interesses an der Tagung wird die Aufzeichnung des Anlasses auf der SIA-Webseite ab Ende September online abrufbar sein.

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