In den Stras­sen von Tel Aviv

Fotoreportage

Bauhaus
Data di pubblicazione
31-07-2019
Der genossenschaftliche Garten (hier in der Frishman Street) funktioniert gestern wie heute.

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Der genossenschaftliche Garten (hier in der Frishman Street) funktioniert gestern wie heute.
Foto: Philipp Funke
Ein Ficus Benjaminus der anderen Art.

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Ein Ficus Benjaminus der anderen Art.
Foto: Hella Schindel
Der öffentliche Raum grenzt sich nicht ab.

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Der öffentliche Raum grenzt sich nicht ab.
Foto: Philipp Funke
Ein vertikaler Lückenfüller schiebt sich zwischen zwei abgerundete Baukörper.

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Ein vertikaler Lückenfüller schiebt sich zwischen zwei abgerundete Baukörper.
Foto: Philipp Funke
Der Wert des Raums zwischen den Häusern wird selten erkannt.

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Der Wert des Raums zwischen den Häusern wird selten erkannt.
Foto: Philipp Funke
Wiederkehrende Bauelemente wie Fliesen und Bullaugen, die aus Deutschland importiert wurden.

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Wiederkehrende Bauelemente wie Fliesen und Bullaugen, die aus Deutschland importiert wurden.
Foto: Philipp Funke
Zur Gliederung der Vorgärten wurde oft mit weiteren Betonteilen gearbeitet.

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Zur Gliederung der Vorgärten wurde oft mit weiteren Betonteilen gearbeitet.
Foto: Philipp Funke
Nur eine Ahnung bleibt von der ehemals einladenden Concierge-Loge in der Eingangshalle.

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Nur eine Ahnung bleibt von der ehemals einladenden Concierge-Loge in der Eingangshalle.
Foto: Hella Schindel
Zusätzliche Etagen machen das Renovieren profitabel.

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Zusätzliche Etagen machen das Renovieren profitabel.
Foto: Philipp Funke
Manche Adaption des «International Style» scheitert kläglich.

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Manche Adaption des «International Style» scheitert kläglich.
Foto: Philipp Funke
Das ehemalige Kino am Dizengoff-Platz wurde stark saniert und ist jetzt ein Hotel.

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Das ehemalige Kino am Dizengoff-Platz wurde stark saniert und ist jetzt ein Hotel.
Foto: Philipp Funke
Der Umgang mit Fenstern zeigt viele Gesichter.

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Der Umgang mit Fenstern zeigt viele Gesichter.
Foto: Philipp Funke
Minimaler Erhaltungsaufwand für die praktische Benutzung führt auch zu gelungenen Ensembles.

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Minimaler Erhaltungsaufwand für die praktische Benutzung führt auch zu gelungenen Ensembles.
Foto: Hella Schindel
Zaundetail zwischen Art déco und Moderne.

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Zaundetail zwischen Art déco und Moderne.
Foto: Hella Schindel
Sinnvolle und individuell gefertigte Geländer schmücken den Zugang.

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Sinnvolle und individuell gefertigte Geländer schmücken den Zugang.
Foto: Hella Schindel
Belichtung des Treppenhauses durch eine «Fischgräte».

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Belichtung des Treppenhauses durch eine «Fischgräte».
Foto: Philipp Funke
Vertikale Treppenhausbelichtungen, die sogenannten «Thermometer», sind ein wiederkehrendes Element der Moderne.

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Vertikale Treppenhausbelichtungen, die sogenannten «Thermometer», sind ein wiederkehrendes Element der Moderne.
Foto: Hella Schindel
Öffenbare Fenster zur Durchlüftung setzen graphische Zeichen.

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Öffenbare Fenster zur Durchlüftung setzen graphische Zeichen.
Foto: Hella Schindel
Eine weitere Variante des Miteinanders von Beton und Natur.

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Eine weitere Variante des Miteinanders von Beton und Natur.
Foto: Philipp Funke
Die reduzierte Form der Bauten steht im Kontrast zu den üppigen Pflanzen. Vielerorts vertrocknen sie übers Jahr. Werden sie aber gepflegt, geben sie eine Ahnung von dem, was möglich wäre und wie die einstige Gartenstadt ausgesehen haben muss.

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Die reduzierte Form der Bauten steht im Kontrast zu den üppigen Pflanzen. Vielerorts vertrocknen sie übers Jahr. Werden sie aber gepflegt, geben sie eine Ahnung von dem, was möglich wäre und wie die einstige Gartenstadt ausgesehen haben muss.
Foto: Philipp Funke
Dass der Architekt Oskar Kaufmann zuvor das Hebbel-Theater in Berlin gebaut hatte, ist dem dramatisch inszenierten Eingang dieses Wohnhauses gut anzusehen. Eher untypisch ist der symmetrische Aufbau der Fassade. Ein Wolkenputz wirkt dieser Strenge entgegen.

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Dass der Architekt Oskar Kaufmann zuvor das Hebbel-Theater in Berlin gebaut hatte, ist dem dramatisch inszenierten Eingang dieses Wohnhauses gut anzusehen. Eher untypisch ist der symmetrische Aufbau der Fassade. Ein Wolkenputz wirkt dieser Strenge entgegen.
Foto: Philipp Funke
Der genossenschaftliche Garten (hier in der Frishman Street) funktioniert gestern wie heute.

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Der genossenschaftliche Garten (hier in der Frishman Street) funktioniert gestern wie heute.
Foto: Philipp Funke
Ein Ficus Benjaminus der anderen Art.

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Ein Ficus Benjaminus der anderen Art.
Foto: Hella Schindel
Der öffentliche Raum grenzt sich nicht ab.

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Der öffentliche Raum grenzt sich nicht ab.
Foto: Philipp Funke
Ein vertikaler Lückenfüller schiebt sich zwischen zwei abgerundete Baukörper.

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Ein vertikaler Lückenfüller schiebt sich zwischen zwei abgerundete Baukörper.
Foto: Philipp Funke
Der Wert des Raums zwischen den Häusern wird selten erkannt.

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Der Wert des Raums zwischen den Häusern wird selten erkannt.
Foto: Philipp Funke
Wiederkehrende Bauelemente wie Fliesen und Bullaugen, die aus Deutschland importiert wurden.

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Wiederkehrende Bauelemente wie Fliesen und Bullaugen, die aus Deutschland importiert wurden.
Foto: Philipp Funke
Zur Gliederung der Vorgärten wurde oft mit weiteren Betonteilen gearbeitet.

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Zur Gliederung der Vorgärten wurde oft mit weiteren Betonteilen gearbeitet.
Foto: Philipp Funke
Nur eine Ahnung bleibt von der ehemals einladenden Concierge-Loge in der Eingangshalle.

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Nur eine Ahnung bleibt von der ehemals einladenden Concierge-Loge in der Eingangshalle.
Foto: Hella Schindel
Zusätzliche Etagen machen das Renovieren profitabel.

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Zusätzliche Etagen machen das Renovieren profitabel.
Foto: Philipp Funke
Manche Adaption des «International Style» scheitert kläglich.

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Manche Adaption des «International Style» scheitert kläglich.
Foto: Philipp Funke
Das ehemalige Kino am Dizengoff-Platz wurde stark saniert und ist jetzt ein Hotel.

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Das ehemalige Kino am Dizengoff-Platz wurde stark saniert und ist jetzt ein Hotel.
Foto: Philipp Funke
Der Umgang mit Fenstern zeigt viele Gesichter.

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Der Umgang mit Fenstern zeigt viele Gesichter.
Foto: Philipp Funke
Minimaler Erhaltungsaufwand für die praktische Benutzung führt auch zu gelungenen Ensembles.

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Minimaler Erhaltungsaufwand für die praktische Benutzung führt auch zu gelungenen Ensembles.
Foto: Hella Schindel
Zaundetail zwischen Art déco und Moderne.

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Zaundetail zwischen Art déco und Moderne.
Foto: Hella Schindel
Sinnvolle und individuell gefertigte Geländer schmücken den Zugang.

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Sinnvolle und individuell gefertigte Geländer schmücken den Zugang.
Foto: Hella Schindel
Belichtung des Treppenhauses durch eine «Fischgräte».

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Belichtung des Treppenhauses durch eine «Fischgräte».
Foto: Philipp Funke
Vertikale Treppenhausbelichtungen, die sogenannten «Thermometer», sind ein wiederkehrendes Element der Moderne.

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Vertikale Treppenhausbelichtungen, die sogenannten «Thermometer», sind ein wiederkehrendes Element der Moderne.
Foto: Hella Schindel
Öffenbare Fenster zur Durchlüftung setzen graphische Zeichen.

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Öffenbare Fenster zur Durchlüftung setzen graphische Zeichen.
Foto: Hella Schindel
Eine weitere Variante des Miteinanders von Beton und Natur.

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Eine weitere Variante des Miteinanders von Beton und Natur.
Foto: Philipp Funke
Die reduzierte Form der Bauten steht im Kontrast zu den üppigen Pflanzen. Vielerorts vertrocknen sie übers Jahr. Werden sie aber gepflegt, geben sie eine Ahnung von dem, was möglich wäre und wie die einstige Gartenstadt ausgesehen haben muss.

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Die reduzierte Form der Bauten steht im Kontrast zu den üppigen Pflanzen. Vielerorts vertrocknen sie übers Jahr. Werden sie aber gepflegt, geben sie eine Ahnung von dem, was möglich wäre und wie die einstige Gartenstadt ausgesehen haben muss.
Foto: Philipp Funke
Dass der Architekt Oskar Kaufmann zuvor das Hebbel-Theater in Berlin gebaut hatte, ist dem dramatisch inszenierten Eingang dieses Wohnhauses gut anzusehen. Eher untypisch ist der symmetrische Aufbau der Fassade. Ein Wolkenputz wirkt dieser Strenge entgegen.

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Dass der Architekt Oskar Kaufmann zuvor das Hebbel-Theater in Berlin gebaut hatte, ist dem dramatisch inszenierten Eingang dieses Wohnhauses gut anzusehen. Eher untypisch ist der symmetrische Aufbau der Fassade. Ein Wolkenputz wirkt dieser Strenge entgegen.
Foto: Philipp Funke
Der genossenschaftliche Garten (hier in der Frishman Street) funktioniert gestern wie heute.
Ein Ficus Benjaminus der anderen Art.
Der öffentliche Raum grenzt sich nicht ab.
Ein vertikaler Lückenfüller schiebt sich zwischen zwei abgerundete Baukörper.
Der Wert des Raums zwischen den Häusern wird selten erkannt.
Wiederkehrende Bauelemente wie Fliesen und Bullaugen, die aus Deutschland importiert wurden.
Zur Gliederung der Vorgärten wurde oft mit weiteren Betonteilen gearbeitet.
Nur eine Ahnung bleibt von der ehemals einladenden Concierge-Loge in der Eingangshalle.
Zusätzliche Etagen machen das Renovieren profitabel.
Manche Adaption des «International Style» scheitert kläglich.
Das ehemalige Kino am Dizengoff-Platz wurde stark saniert und ist jetzt ein Hotel.
Der Umgang mit Fenstern zeigt viele Gesichter.
Minimaler Erhaltungsaufwand für die praktische Benutzung führt auch zu gelungenen Ensembles.
Zaundetail zwischen Art déco und Moderne.
Sinnvolle und individuell gefertigte Geländer schmücken den Zugang.
Belichtung des Treppenhauses durch eine «Fischgräte».
Vertikale Treppenhausbelichtungen, die sogenannten «Thermometer», sind ein wiederkehrendes Element der Moderne.
Öffenbare Fenster zur Durchlüftung setzen graphische Zeichen.
Eine weitere Variante des Miteinanders von Beton und Natur.
Die reduzierte Form der Bauten steht im Kontrast zu den üppigen Pflanzen. Vielerorts vertrocknen sie übers Jahr. Werden sie aber gepflegt, geben sie eine Ahnung von dem, was möglich wäre und wie die einstige Gartenstadt ausgesehen haben muss.
Dass der Architekt Oskar Kaufmann zuvor das Hebbel-Theater in Berlin gebaut hatte, ist dem dramatisch inszenierten Eingang dieses Wohnhauses gut anzusehen. Eher untypisch ist der symmetrische Aufbau der Fassade. Ein Wolkenputz wirkt dieser Strenge entgegen.

Sorgfältig gestaltete Häuser und einfache Zementwürfel sind in der «weissen Stadt» von Tel Aviv gleichermassen dem Verfall ausgesetzt. Erste renovierte Gebäude und leer stehende Villen bilden ein einmaliges Ensemble. Ein Besuch in dem baukulturellen Erbe, das sich zu einem höchst dynamischen Lebensraum gewandelt hat. Eine Fotoreportage von Philipp Funke und Hella Schindel.

Weitere Fotos und ein Essay zum baukulturellen Erbe von Tel Aviv findet sich im Artikel «Von der Erfindung zum Mythos» erschienen in TEC21 29-30-31/2019.

Etichette
Architektur
International
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